Gute Wünsche für das neue Jahr möchte ich euch sagen, gemeinsam gehen wir durch das Jahr 2020, mit Freude, ohne Viel zu hinterfragen. Zu 9 Veranstaltungen laden wir euch ein, wir wollen Spaß haben und ein paar Stunden zusammen sein. Bei hoffentlich guter Gesundheit und Wohlergehen,wollen wir so zusammen in das neue Clubjahr gehen!

Rhöner Bauerntheater in Abtsroda, „Olles in Weiberhaand“ (Alles in Frauenhand), mit diesem lustigen Theaterspiel erfreuten uns die Laienschauspieler auf der Bühne im schönen Trachtenhaus. Von allen Mitwirkenden, ob auf oder hinter der Bühne, oder im Servicebereich, wurden wir wieder ganz freundlich empfangen. Die Schauspieler zeigten uns wie es im wirklichen Leben so ist, das ewige Spielchen zwischen Mann und Frau.

Sehr gut besucht war der Kinonachmittag, den wir noch kurzfristig in unser Jahresprogramm mit dazu genommen hatten. Ausgestattet mit einer Tüte Popcorn und einem Getränk ging es in den schönen kleinen Kinosaal, der für unsere Gruppe reserviert war. Nachdem Erich Zentgraf alle Formalitäten erledigt hatte, hieß es, Film ab. Die kleine Hexe, nach einer Erzählung von Otfried Preußler, ist wirklich ein schöner, sehenswerter Film für Jung und Alt.

Und schon sind wir im Jahr 2018! Ich wünsche allen ein gutes, gesundes neues Jahr und uns wieder schöne, gemeinsame Clubnachmittage! Wir eröffnen den Clubkalender am Samstag 10. Februar um 13.30 Uhr mit einem Kegelturnier.

Zusammen mit den Landfrauen aus Hosenfeld und den Clubfreunden erlebten wir einen schönen Nachmittag im Hosenfelder Bürgerhaus. Für die musikalische Unterhaltung sorgte der Alleinunterhalter Gerhard Vogel aus Hattenhof. Nach der Begrüßung und ein Geburtstagsständchen für Peter Sauer zeigte die Tanzgruppe der Landfrauen 3 Volkstänze, zuletzt den Zillertaler Hochzeitsmarsch, der sorgte auch sofort für Stimmung.

Mit 2 Bussen starteten wir am 8. Juli nach Frankfurt zu unserem diesjährigen Ausflug. Wegen einer Veranstaltung konnten wir nicht direkt an der Schiffsanlegestelle aussteigen und mussten deshalb von der anderen Seite über den Eisernen Steg gehen, was für einige gehbehinderte Menschen etwas beschwerlich war. Die Schifffahrt auf dem Main durch die Frankfurter Mainmetropole war sehr schön, doch leider viel zu kurz.

Nun hat das neue Jahr 2017 schon begonnen, ich hoffe, ihr seid alle recht gut“ rein“ gekommen!“
Alles Gute, Gesundheit und viele schöne Clubnachmittage soll es bringen, so wollen wir ein Loblied auf das Neue singen! In diesem Jahr feiert der Club sein 35-jähriges Bestehen,wir freuen uns, wenn wir zusammen viele gemeinsame Stunden begehen!

Die erste Clubveranstaltung in diesem Jahr ist am Samstag, 11. Februar im Speisesaal in der WfbM Fulda, wir beginnen um 14.00 Uhr. Eine Faschingsparty der etwas anderen Art, so haben wir es genannt. Die Punkband „König Drosselbart“ wird uns musikalisch unterhalten und da wird wohl auch „der Punk“ abgehen. Ich denke, das wird ein schöner Nachmittag, aber nichts für Leute, die es etwas ruhiger lieben und sich viel unterhalten wollen. Es wird Kaffee und Gebäck angeboten und ab ca. 15.00 oder 15.30 Uhr, wird ein Pizzamobil kommen.

Wer in Fastnachtskleidung kommen möchte kann das gerne tun, ist aber nicht zwingend notwendig. Wir laden alle, interessierte Clubfreunde zu dieser Veranstaltung recht herzlich ein!
Um besser planen zu können, bitten wir um eine Anmeldung, diese bitte bis spätestens 1. Februar beim Gruppenleiter abgeben.

Bis dahin wünsche ich allen eine gute Zeit!

Regina Gärtner

Zur Jahresabschlussveranstaltung fanden sich noch einmal sehr viele Clubfreunde im Speisesaal in der Ratgarstraße ein. Weitaus mehr Leute als angemeldet und so waren wir froh, dass uns noch Stühle aus der Gruppe Josef zur Verfügung standen. Mariola war wieder sehr fleißig und hatte unzählige Gestecke und Arrangements für den Advent zum Verkauf vorbereitet. Der große Saal bekam somit eine wunderbare adventliche Atmosphäre. Nach der Begrüßung und einem Gedicht von mir, ließ Peter Sauer das Jahr 2016 noch einmal Revue passieren,

Vulkanscheune Niedermoos? Wo ist denn das? Diese Frage stellten sich so einige und man kam durch Ortschaften im Vogelsberg von denen man noch nie etwas gehört hatte. Besser ich hätte Kaffee und Bistro der Familie Jöckel am Niedermooser See angegeben, dann wäre die Vulkanscheune leichter gefunden worden. Aber letztendlich fanden sich alle Clubfreunde dann doch in der Vulkanscheune ein.